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Internet-Magazin Oberlausitz ...

Das kuriose Abenteuer in der Oberlausitz

Der unheimliche Hügel

In einer Ecke der Oberlausitz, zwischen Frühling und Laub, lag ein beschauliches Dorf. Doch eines Tages geschah etwas, das die Einwohner sprachlos machte. Auf dem Hügel am Rande des Dorfes, der von einer knorrigen alten Weide und einigen Birken gekrönt war, erschien unvermittelt ein Licht, so strahlend wie der schönste Frühlingstag. Der Himmel darüber zeigte sich türkisblau, mit schmalen Streifen, die den jungen Jahreszeitenwechsel ankündigten.

Die sonderbaren Farben

Das Licht auf dem Hügel war von einer ungewöhnlichen Art. Es zeigte Farben, die selbst der begabteste Maler nicht auf die Leinwand bringen konnte. Es war, als ob der Frühling selbst in ein Farbenmeer explodiert wäre. Die Blumen auf der Wiese unterhalb des Hügels begannen wild zu blühen, und ihr Grün war so lebendig, dass es die Augen blendete.

Die geheimnisvollen Klänge

Doch nicht nur die Farben verblüfften die Dorfbewohner. Es erklangen Melodien, die von keinem menschlichen Wesen stammen konnten. Ein Klangteppich aus Beruhigung und Lebendigkeit, der selbst die Tiere im Wald in seinen Bann zog. Vögel sangen in fremden Dialekten, und die Liebe schien sich in der Luft auszubreiten, als hätte sie bereits Flügel.

Die ersten Blumen im Jahr sind bald verblüht, aber im Moment hat man sie noch in guter Erinnerung. Können wir für Anfänger bis zum Vorfrühling neue Blumen finden 0174

Die fliegenden Kühe

Bald begannen die Dinge jedoch wirklich seltsam zu werden. Die Erde schien sich vor Freude zu recken und ausgelassen zu tanzen. Auf der Wiese begannen Kühe zu fliegen und kreuzten den Himmel. Die Bewohner des Dorfes sahen ungläubig zu, wie diese Kühe durch die Lüfte galoppierten und Hasch spielten. Es war, als hätte das Schicksal selbst die Worte „Fliegende Kühe“ auf seine To-Do-Liste geschrieben.

Die entzückende Wiese

Die Wiese, auf der all diese Wunder geschahen, war ein Ort voller Magie. Das Gras und die Blumen, so bunt und lebendig wie nie zuvor, schienen zu flüstern und zu singen. Die Dorfbewohner wagten es kaum, die Wiese zu betreten, denn sie fürchteten, dass sie in diesem ungewöhnlichen Reich verloren gehen würden.

Das schwindende Geheimnis

Doch wie es bei den meisten Geheimnissen der Fall ist, konnte dieses nicht ewig bewahrt werden. Die Nachricht von den fliegenden Kühen und der bezaubernden Wiese verbreitete sich rasch in der Umgebung. Neugierige Besucher strömten herbei, und bald war der Hügel am Rand des Dorfes ein beliebter Treffpunkt.

Die Abschiedstränen des Frühlings

Der Frühling, der all diese Wunder hervorgebracht hatte, sah mit seinen blauen Augen auf das Dorf und die Besucher. Er seufzte und vermutete, dass seine Zeit gekommen war, weiterzuziehen. Die Farben begannen zu verblassen, die Klänge verblassten, und die Flugkünste der Kühe wurden weniger aufsehenerregend.

Die Lehre der Magie

Die Bewohner des Dorfes begriffen letztlich, dass die Magie des Frühlings ein Geschenk war, das nur für kurze Zeit existierte. Sie hatten gelernt, die Schönheit im Unerwarteten zu schätzen und die Freude des Augenblicks zu erfassen. Der Hügel auf der Wiese war nicht länger ein Ort des Staunens, aber er würde immer ein Ort der Erinnerung sein.

Der Abschied

Letztendlich, derweil der letzte Hauch des Frühlings in den Himmel stieg, verabschiedeten sich die Dorfbewohner von den fliegenden Kühen, den zauberhaften Farben und den geheimnisvollen Klängen. Sie wussten, dass solche Wunder selten waren, und dass sie in der Oberlausitz eine Geschichte hatten, die sie für immer erzählen würden. Die Oberlausitz hatte nie wieder einen so aufregenden Frühling erlebt, aber sie hatte etwas viel Wertvolleres gewonnen - die Fähigkeit, die Magie im Alltäglichen zu sehen und die Schönheit im Flüchtigen zu schätzen.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dann bist du auch kein Christ!

Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott gegeben hat, um den Brüdern nützlich zu sein und mich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Wer mir diese kostbare Zeit gewaltsam verkürzen will, gegen den werde ich mich verteidigen, so weit es meine Kraft gestattet. Und daß diese Kraft nicht die eines Kindes ist, das hast du wohl erfahren! Chodi, du bist ein gefährlicher Mensch! Du irrst. Ich bin ein friedfertiger Mensch, aber ein gefährlicher Feind. Blicke in das Feuer! Das Holz ist beinahe verbrannt. Gieb mir Zeit, mit meinem Bruder zu sprechen! Nicht einen Augenblick! Er verlangt dein Leben! Er mag es sich holen! Ich kann dich nicht frei geben. Warum nicht? Weil du gesagt hast, daß du den Bey nicht verlassen willst. Dieses Wort werde ich halten. Und ihn darf ich nicht entlassen. Er ist der Feind der Chaldani, und die Kurden von Berwari werden sicher kommen - Ein völlig anderer Typ von Amnestie ist dem Mangel an Ressourcen geschuldet und insbesondere in Kriegszeiten üblich. 1525 erreichten die Aufstände Thüringen und Sachsen. Diese kurdischen Herrschaften mussten keinen Tribut zahlen und keine Soldaten für die osmanische Zentralregierung stellen. Hier war Thomas Müntzer zum Wortführer der Bauern geworden. Anfangs hatte er wie Luther versucht, die Landesfürsten für Reformen zu gewinnen. Nachdem Luther den Kurfürsten ermutigt hatte, Müntzers Forderungen abzulehnen, wurden dessen eigenständige Reformversuche in Allstedt verboten. Beobachter sprechen von einem Erfolg gegen den IS, der fast die Hälfte des syrischen Territoriums beherrscht. Die offizielle Geschichtsschreibung gedenkt seiner Rolle im südafrikanischen Politik- und Kriegstheater allerdings ohne Enthusiasmus. Nun übernahm Müntzer die Führung des Bauernheeres und wollte es nach Mansfeld führen, um den dort ansässigen Grafen zu entmachten. Einer schafft es nicht rechtzeitig und stirbt qualvoll vor des Autors Augen. Bei Bad Frankenhausen wurde sein Heer vom Fürstenheer gestellt und umzingelt. Die Bauern waren nur mit Schlegeln und Sensen bewaffnet und hatten kaum Kampferfahrung. Doch der General setzte sich selber, seinen Ruf und seine Farm wieder instand, eleganter als zuvor. Müntzer war kein Militärführer, sondern ein wortgewaltiger Prediger. Nach Scheinverhandlungen trieben die berittenen Soldaten die Bauern auseinander und richteten ein Blutbad an, bei dem etwa 5000 Bauern ermordet wurden. Müntzer wurde wenige Tage später gefasst und enthauptet. […] Mehr lesen >>>


Kein Stern

Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Der Stern ein Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. Herreras großes Argument war jenes ewige Stillschweigen, das Tartuffe Elmira anbietet. Die wiederholten Beweise unbedingter Ergebenheit, die der Saids für Mohammed glich, vollendeten das grauenhafte Werk der Eroberung Luciens durch einen Jakob Collin. In diesem Augenblick hatten nicht nur Esther und Lucien all die Summen aufgezehrt, die man der Ehrlichkeit des Bankiers der Galeeren anvertraut hatte, der sich um ihretwillen furchtbaren Abrechnungen aussetzte, sondern der Dandy, der Fälscher und die Kurtisane hatten auch noch Schulden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Im Augenblick der Gefahr hätte Rastignac offenbar mit größtem Vergnügen den Wagen geliefert, der Betrügende Todeskandidat zum Schafott führen sollte. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Am Fahrweg von Schanzendorf zur Josefshöhe mit den Grenzbauden wurde am Gasthaus Zur Eiche ein Schlagbaum errichtet, ebenso bei der Kapelle an der zwischen dem Johannisstein und Jonsberg zum Stern führenden Leipaer Straße. Nach dem Münchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich; bis 1945 gehörte Schanzendorf zum Landkreis Deutsch Gabel. […] Mehr lesen >>>


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