Dann bist du auch kein
Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott […] Mehr lesen
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Mehr lesenNun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Der Stern […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Reporters, dem er sich durch kein anderes Zeichen verständlich machen konnte, so als wollte er sagen: "Warten Sie hier!" und verschwand in der Höhle. Gleich darauf kam er mit einem mehr lesen >>>
Eine junge Frau, allein in ihrem Apartment, beobachtet durchs Fenster den Schnee der kalten Winternacht. Doch plötzlich entdeckt sie etwas Seltsames - einen Nussknacker, der mehr lesen >>>
Eines Tages in einem Bekleidungsgeschäft, Ich traf einen Mann, der Chips verkaufte. Für Geld wollte er tauschen, Aber ich wollte wirklich ein paar Flecken. Hast du mehr lesen >>>
Als zweite Sehenswürdigkeit der Kleinstadt Bassano del Grappa gilt die überdachte Holzbrücke Ponte degli Alpini, welche auch Ponte Vecchio genannt wird mehr lesen >>>
zahlte Er mehr als das dreifache und Merian zeigte Bertard stolz seinen Kauf, denn er fand er habe gute Arbeit geleistet. Bertard nahm den Bogen mehr lesen >>>
Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser Stelle erwarten solle, wo er ihn wieder aufsuchen werde, und ohne einen mehr lesen >>>
Nach aktuellem Wissensstand scheinen nur zwei Maßnahmen gegen die Überwachung durch einen übermächtigen amerikanischen mehr lesen >>>
Die Vorzeit, wo in Jugendglut Gott selbst sich kundgegeben und frühem Tod in Liebesmuth geweiht sein süßes Leben. mehr lesen >>>
Und der rohe Schiffer betet, Von der Todesfurcht gelähmt, Zu dem Gott, der hilft und rettet, Der die mehr lesen >>>
Der Raum begann sich langsam zu drehen und Sylthria spürte, wie ihm übel wurde. Die Gestalt vor mehr lesen >>>
Sein frühes Sterben ist Trost und Ruh', - lächle noch einmal dem Liebling zu! Den mehr lesen >>>
Ist Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand mehr lesen >>>
Herr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den mehr lesen >>>
Im Süden des Stadtweichbildes finden sich vier lohnende mehr lesen >>>
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Er bildete im Geist eine Linie mehr lesen >>>
Endlich ist die Mannschaft mehr lesen >>>
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Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott gegeben hat, um den Brüdern nützlich zu sein und mich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Wer mir diese kostbare Zeit gewaltsam verkürzen will, gegen den werde ich mich verteidigen, so weit es meine Kraft gestattet. Und daß diese Kraft nicht die eines Kindes ist, das hast du wohl erfahren! Chodi, du bist ein gefährlicher Mensch! Du irrst. Ich bin ein friedfertiger Mensch, aber ein gefährlicher Feind. Blicke in das Feuer! Das Holz ist beinahe verbrannt. Gieb mir Zeit, mit meinem Bruder zu sprechen! Nicht einen Augenblick! Er verlangt dein Leben! Er mag es sich holen! Ich kann dich nicht frei geben. Warum nicht? Weil du gesagt hast, daß du den Bey nicht verlassen willst. Dieses Wort werde ich halten. Und ihn darf ich nicht entlassen. Er ist der Feind der Chaldani, und die Kurden von Berwari werden sicher kommen - Ein völlig anderer Typ von Amnestie ist dem Mangel an Ressourcen geschuldet und insbesondere in Kriegszeiten üblich. 1525 erreichten die Aufstände Thüringen und Sachsen. Diese kurdischen Herrschaften mussten keinen Tribut zahlen und keine Soldaten für die osmanische Zentralregierung stellen. Hier war Thomas Müntzer zum Wortführer der Bauern geworden. Anfangs hatte er wie Luther versucht, die Landesfürsten für Reformen zu gewinnen. Nachdem Luther den Kurfürsten ermutigt hatte, Müntzers Forderungen abzulehnen, wurden dessen eigenständige Reformversuche in Allstedt verboten. Beobachter sprechen von einem Erfolg gegen den IS, der fast die Hälfte des syrischen Territoriums beherrscht. Die offizielle Geschichtsschreibung gedenkt seiner Rolle im südafrikanischen Politik- und Kriegstheater allerdings ohne Enthusiasmus. Nun übernahm Müntzer die Führung des Bauernheeres und wollte es nach Mansfeld führen, um den dort ansässigen Grafen zu entmachten. Einer schafft es nicht rechtzeitig und stirbt qualvoll vor des Autors Augen. Bei Bad Frankenhausen wurde sein Heer vom Fürstenheer gestellt und umzingelt. Die Bauern waren nur mit Schlegeln und Sensen bewaffnet und hatten kaum Kampferfahrung. Doch der General setzte sich selber, seinen Ruf und seine Farm wieder instand, eleganter als zuvor. Müntzer war kein Militärführer, sondern ein wortgewaltiger Prediger. Nach Scheinverhandlungen trieben die berittenen Soldaten die Bauern auseinander und richteten ein Blutbad an, bei dem etwa 5000 Bauern ermordet wurden. Müntzer wurde wenige Tage später gefasst und enthauptet. […] Mehr lesen >>>
Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Der Stern ein Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. Herreras großes Argument war jenes ewige Stillschweigen, das Tartuffe Elmira anbietet. Die wiederholten Beweise unbedingter Ergebenheit, die der Saids für Mohammed glich, vollendeten das grauenhafte Werk der Eroberung Luciens durch einen Jakob Collin. In diesem Augenblick hatten nicht nur Esther und Lucien all die Summen aufgezehrt, die man der Ehrlichkeit des Bankiers der Galeeren anvertraut hatte, der sich um ihretwillen furchtbaren Abrechnungen aussetzte, sondern der Dandy, der Fälscher und die Kurtisane hatten auch noch Schulden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Im Augenblick der Gefahr hätte Rastignac offenbar mit größtem Vergnügen den Wagen geliefert, der Betrügende Todeskandidat zum Schafott führen sollte. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. Am Fahrweg von Schanzendorf zur Josefshöhe mit den Grenzbauden wurde am Gasthaus Zur Eiche ein Schlagbaum errichtet, ebenso bei der Kapelle an der zwischen dem Johannisstein und Jonsberg zum Stern führenden Leipaer Straße. Nach dem Münchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich; bis 1945 gehörte Schanzendorf zum Landkreis Deutsch Gabel. […] Mehr lesen >>>
Bisweilen hält der Kaiser das eine Ende des Stockes und sein Premierminister das andere, bisweilen ist dem Minister allein dies Geschäft übertragen. Aber es zieht […]
Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still, Recht lustig sei vor allen Wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten glühte, Die Welt noch […]
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, Sonnefeld, […]